WATT‘n Museum !
VADEHAVSCENTRET: Zu deutsch Wattmuseum
Bevor es heute weiter nach Sankt Peter Ording geht, reizt nicht nur Petra das Museum, direkt an unserem Schlafplatz. Es ist das architektonisches Meisterwerk einer dänischen Architektin, die mit Ihrem Entwurf den ausgeschriebenen Wettbewerb gewann und Landschaft und Gebäude auf phantastische Weise mit einander verbunden hat.
Wir nehmen Euch mit auf einen nicht alltäglichen Rundgang…
Obwohl das Museum auf den ersten Blick an einen traditionellen Vierkanthof erinnert, fallen das gewaltige Rieddach und die puristischen Formen nicht nur dem geübten Auge auf.
Purismus trifft Wärme
Obwohl die Räumlichkeiten extrem nüchtern sind, überraschen die ausgestellten Themen mit großer Detailverliebtheit, präsentiert mit technischer Finesse auf neuestem Stand.
Hat Ännchen Vorfahren im Wattenmeer?
Nach Rücksprache mit Anna in Hochfeld wissen wir, das zumindest die Highfield Chicken (von links nach rechts) Flocke, Lotte und Hilde über Cousins dritten Grades verwandtschaftliche Beziehungen ins Watt haben.
Alle mit Vorfahren aus Hochfeld mal kurz rappeln…
Wir entdecken bekanntes in der Ausstellung historischer Werkzeuge und Utensilien des Watts
Karl Krabbe begeistert LC Muffi
Immer wieder zieht es Petra zum Becken mit den Unterwasser-Wattbewohnern und der fidelen Krabbe hin. Nicht unbedingt Uwe‘s Fall. Eurer?
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Auf nach SPO
Schwer WATT begeistert brechen wir auf nach Sankt Peter Ording. Hier wollen wir unsere Buddies Marina und Gerald treffen. Wir schalten das Navi auf „Autobahn vermeiden“ und folgen der Landstraße immer wieder am Deich entlang.
Schäfchen zur linken wird Freude Dir winken.
Einigkeit und Recht
auf Parkfreiheit! Nach drei Tagen Dänemark mit autarkem Übernachten merken wir sehr schnell, wieder im Vaterland zu sein. Der Einweiser (so was gibt es nämlich auf einem ordentlichen deutschen Stellplatz) will uns nicht erlauben, rückwärts einzuparken. Hier wird schön in Reih und Glied geparkt.
Aber nicht mit uns… Kollege!
