Von Löwen, schwarzen Rappen und Lucky Luke seine Schwester

Die Sonne kitzelt uns wach  und das schwarze Mädchen von Campanet blickt sehnsuchtsvoll in die Ferne und scheint zu sagen, könnt‘ ich doch an Eurer statt die Insel erkunden…

Mit Kaffee fängt auch auf Mallorca ein perfekter Morgen noch besser an

Wir wecken die Lebensgeister und brechen auf nach Son Catiu, einer nicht weit entfernten Ölmühle, die neben erstklassigem Olivenöl auch mit einem wunderbaren Frühstück aus in Öl gebratenem, belegten Brot, frisch gepresstem Orangensaft und Café con leche lockt. Hmmmmmm…

kaltgepresstes Olivenöl für heiße Rheinländer

Im kleinen Laden der sympathischen Mühle kaufen wir die Spezialität des Hauses, leckeres Meersalz und noch ein paar Köstlichkeiten für die weitere EK23-Tour.

Vier Genießer für ein Halleluja

Mit 6 Zylindern reisen wir stilecht und bei richtig guter Musik vom INSEL RADIO zu den „Jardines de Alfabia“, einem maurischen Garten im Schatten des Tramuntana-Gebirges. An einem Ort der Bergbäche, des hohen Grundwasserspiegels und unversiegbarer Quellen, schufen die morgenländischen Herrscher ein Kanal- und Kapillarsystem, das ihren Paradiesgarten auf immer nähren sollte.

Eine tropische Oase

Das Wasser ist neben den herrlichen Pflanzen Hauptthema des Gartens. Es sammelt sich in Grotten, strömt über bemooste Wasserfälle, springt durch Kaskaden, bäumt sich in stillen Teichen. Es ist immer da, die Melodie des Lebens. Ein unendlich wohltuender Klang in der Hitze so manchen mallorquinischen Sommers. Wir sind entzückt.

 

Der Rundgang beginnt beim Löwen und endet bei den Ziegen

Wir schlendern durch dieses grüne Wunder, welches herrlich entschleunigt und zum Verweilen an manch verwunschenem Ort einlädt…

Wir sind verzückt von soviel arabischem Frühling

Siesta😴💤

Die Nächte des Zusammensitzens und des Geschichten erzählen fordern Ihren Tribut von den ansonsten Stählernden. Wir fahren zurück zum schwarzen Mädchen und machen ein Nickerchen.

Das Reiterfest auf Claudias Gestüt

Frisch, wie der junge Morgen, fahren wir mit dem Jimnys zum Reiterhof, auf dem Zahir, der menorkinische, schwarze Hengst von Claudia zu Hause ist. Was für ein buntes Treiben. Was für tolle Pferde. Was für eine wunderbare Stimmung.

Das Glück dieser Erde – auf den Rücken der Pferde!

Die Stimmung ist ansteckend schön. Wir besuchen noch Zahir und seinen Kumpel Esel Erwin.

Lucky Luke & seine Schwester

reiten zum Abschluss und zeigen, was nur menorkinische Hengste und Jolly Jumper können: Das prächtige Steigen auf den Hinterbeinen. Sensationell!!!

Noch einmal zum Mittelmeer

Zum Abschluss unserer, wie immer unfassbar schönen Zeit beim schwarzen Mädchen, Claudia & Kalle fahren wir noch mal ans Meer zum Essen. Morgen in Allerherrgottsfrühe geht´s auf die Fähre zurück nach Valencia. Mit mehr als einer Träne im Auge…