Vom Camp nahe dem Himmel zu Santa***** und zurück in die Zivilisation

Die Hölle wartet…

Die Nacht im Camp Laugafell war himmlisch, aber jetzt wartet wieder die schwarze Hölle auf uns: Die Steinwüste zwischen hier und dem Meer. Zwar ist der Rückweg über eine alternative Route kürzer, aber die Strecke ist noch mal deutlich anspruchsvoller. So haben es uns andere Offroader im Camp berichtet. Na Mahlzeit. Aber Bange machen gildet nich! Also „Auf, auf Ihr tapferen UPelixx-Recken*innen“…

Wir verlassen das „schwarze Loch“ und kommen ins Auenland

Aus der Hochebene geht es an einem munteren Bach talwärts. Das leuchtende Grün, genährt vom schwarzen Fluss, ist überragend. Die Abfahrt ist anspruchsvoll, weil immer wieder von Geröllfeldern und Wasserfurten durchzogen, macht aber einen Riesen Spaß. So hatten wir uns unser 4×4 ICELAND🇮🇸PROJECT vorgestellt. Geil!

160 km 4×4 Challenge sind geschafft

Nach gut 3 Stunden ist der Abstieg geschafft, wir kehren zurück in die Zivilisation. Erste Vorboten: Island Pferde. Petra kommt eine Idee…

Filmreif: Unser Abstieg aus der schwarzen Hölle 🎥🍿

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Ja is denn schon Weihnacht? Oder:
Wir dachten Santa wohnt in Ravniemi??

Auf der langen Straße (asphaltiert, herrlich) fällt uns ein merkwürdiges Haus ins Auge…

Gesehen haben wir ihn nicht – aber die Indizien sprechen für sich!

Wir gehen dem Phänomen mal ganz genau auf den Grund. Und Zack! Freuen wir uns schon wieder auf Weihnachten.

Jetzt wissen wir auch, wo Frl. Smilla wohnt

Die Elfe, die uns im letzten Advent bei SIGN+DESIGN mit ihren Streichen in Schach gehalten hat, hat hier anscheinend ihr Sommerquartier.

Wir kommen nach Akureyri

Die Stadt und Gemeinde Akureyri ist mit 19.893 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2023) nach Reykjavik und dessen beiden Vororten Kopavogur und Hafnarfjördur die viertgrößte Stadt Islands.

Die Hafenstadt stellt das größte Bevölkerungszentrum außerhalb des Hauptstadtbezirks und das größte Dienstleistungszentrum im Norden des Landes dar. Akureyri liegt nur rund 50 Kilometer südlich des nördlichen Polarkreises.

Akureyri hat einen Kreuzfahrt-Terminal, wie wir auf Anhieb erkennen.

Sympathisch – Die Stadt wirbt mit dem Herzen, auch an ungewöhnlichen Stellen…

Die quirlige Stadt tut nach der Einöde richtig gut

Wir schlendern durch die Gassen. Besuchen die coole Kirche und zünden, wie immer, zwei Kerzchen an. Eines für die Lebenden und eines für unsere Schutzengel und alle, die gerade Hilfe brauchen. In einer Buchhandlung sehen wir auch unseren „Tafelberg“, den wir in unserer ersten großen 4×4 Tour umrundet haben.

Es ist noch Zeit für einen Hot Dog, bevor wir zu Petras Idee müssen:

Ein Ausritt auf dem Rücken eines Island-Pferdes!

Und sag ja nicht Pony. Das mögen die hier gar nicht. Petra ist begeistert!

Am malerischen Fjord

geht es vorbei zu unserem heutigen Camping. Wir passieren noch einen sehr langen einspurigen Tunnel. Gruselig. Und dann stellen wir den UPelixx mitten im Ort auf einem Zeltplatz ab.
Es gilt noch zwei Blog-Beiträge zu schreiben…