Far Far Faröer 🇫🇴

Nach einer ruhigen Nacht erreichen wir die Inseln im Nordmeer

Far Far Faröer 🇫🇴

Das Meer meint es gut mit uns! Die Norröna gleitet ruhig und bestimmt durch eine glatte See. Wir schlafen, wie die Murmeltiere. Bis uns der Wecker um 6.30 Uhr Bordzeit (das war gestern noch 5.30 Uhr!) aus den süßesten Träumen reißt: Frühstück!

Komischerweise sind von den 1.000 Passagieren ganze acht beim frühmorgendlichen Essen. Lecker, aber wir müssen uns sofort wieder hinlegen. Definitiv nicht unsere Zeit.

Als wir wach werden sehen wir die Faröer Inseln…

Die Inselgruppe liegt auf halbem Weg zwischen Island und Norwegen mitten im Golfstrom, was zu einem deutlich gemäßigterem Klima, als auf Island führt. Die Inseln sind mal so richtig grün!

Majestätische Berghe

ziehen an unserer Kabine vorbei. Wir sitzen vorm Fennster, wie im Kino. Schwer beeindruckend!

Wir laufen in Tórshavn ein

Die Häuser auf den grünen Landzungen wirken, wie Elfenheimstätten und der Hafen der Hauptstadt Tórshavn könnte auch dem Miniaturwunderland entstammen.

Wie die Kreuzfahrer

verlassen wir die Norröna und ziehen durch die Straßen von Thórshavn.

Der alte Hafen – heute Regierungsviertel

OK, es ist nur ein 52.000 Einwohner Inselstaat unter der dänischen Krone. Aber autonom. Eine Hauptstadt ist Thórshavn dennoch mit Sitz des Premierminister, Finanzministerium und Botschaften. Nur alles im Märklim H0 Format

Natürlich kurz bei J Tach sagen

Diese alten Holzkirchen haben was. Uns fällt eine sehr schönes Modellschiff auf, dass hoch über dem Gang hängt. Ein dänischer Segler, der im 18. Jahrhundert an den Klippen der Insel zerschellt ist. Gebaut und gestiftet haben es die überlebenden Seemänner der Katastrophe, so die Saga…

Hot Dogs

für hungrige Kreuzfahrer, ähm Fähraristi!

Unser Sticker auf Faröer

Und weil der nicht ganz so leicht zu erreichen ist, spendieren wir denjenigen, die sich mit diesem speziellen Aufkleber ablichten eine Seefahrt. Versprochen!